Wirkprinzip der Bioresonanz

Die Bioresonanzmethode gehört zu den naturheilkundlichen Verfahren, wie auch schon die Akupunktur und die Homöopathie. Sie ist eine Behandlungsmethode, die nicht nur einzelne Befindlichkeitsstörungen oder Krankheitssymptome isoliert betrachtet, sondern versucht den Menschen in seiner Gesamtheit zu erfassen.

Die Bedeutung der ganzheitlichen Betrachtungsweise wird sehr einleuchtend mit der indischen

 

Fabel der 6 Blinden, die einen Elefanten beschreiben, visualisiert (siehe Abb.1). So wie die 6 blinden den Elefanten als solchen nicht erkennen, weil sie sich nur einzelne Körperteile isoliert betrachten, so ist es auch auf alles andere übertragbar: denn alle Zellen, alle Gewebe, alle Organe und Organsysteme hängen zusammen. Und noch mehr, denn der Körper bildet zusammen mit dem Geist und der Seele eine Einheit. D.h. erkrankt nun einer dieser Teile, beeinflusst das im Weiteren auch die Anderen!

 

Da also alles zusammengehört, muss es auch zusammengehörig betrachtet und in weiterer Folge natürlich auch zusammengehörig behandelt werden

Beim ganzheitlichen Ansatz der Bioresonanzmethode werden daher uralte chinesische und indische Erfahrungen mit modernen westlichen bioenergetischen und biophysikalischen Erkenntnissen vereint.

 Um das Wirkungsprinzip der Bioresonanz verstehen zu können, ist ein kurzer Abstecher in die Quantenphysik notwendig:

 

Der Mensch ist, wie die Tiere und Pflanzen auch, belebte Materie. Wir kennen diese Materie als feste Substanz, die wir anfassen und messen und wiegen können. Doch bereits vor über 90 Jahren haben Wissenschaftler herausgefunden, dass diese Materie nichts anderes ist, als verdichtete Energie. Alle Materieteilchen haben daher sowohl Teilchen- als auch Wellencharakter. Das heißt: jede Zelle, jedes Gewebe, jedes Organ, aber auch jeder Erreger wie Viren, Bakterien, Pilze, Würmer, aber auch Pollen und Toxine, usw. haben ganz bestimmte, charakteristische Schwingungen und bilden jeweils ein eigenes Frequenzmuster


,Die menschlichen Zellen sendensomit auch Schwingungen mit eine bestimmten Frequenz aus. Aber sie senden nicht nur, sondern sie empfangen auch. Das heißt, alle diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich dadurch gegenseitig. Man könnte sagen: es findet Kommunikation zwischen den Zellen statt.

Um das Ganze etwas anschaulicher und verständlicher zu machen, könnten wir es z.B. auch mit dem modernen Telefonieren mittels Mobiltelefon vergleichen. Auch hier werden über bestimmte Frequenzen Informationen ausgetauscht.

Auswirkungen einer gestörten Kommunikation:

Wie in einer Fabrik die Arbeitsschritte nur koordiniert und reibungslos ablaufen,

solange zwischen den einzelnen Mitarbeiten und Abteilungen eine gute Kommunikation herrscht, so funktioniert sie in der Fabrik „Mensch“. Und genau dieser Informationsaustausch bildet die Grundlage für die Selbstregulation des menschlichen Körpers, oder mit anderen Worten: solange diese Schwingungen harmonisch sind kann sich der Körper selbst gesund halten.

 Wenn wir nochmal auf unser Beispiel mit den Mobiltelefonen schauen, kann der ungehinderte Informationsaustausch ja auch nur dann funktionieren, wenn die Verbindung ungestört ist. Treten Störfrequenzen auf, wird die Verbindung unverständlich und lückenhaft oder bricht vielleicht sogar ganz ab.

Ähnliches passiert nun auch im Körper: Störfrequenzen können diese Kommunikation zwischen zwei Zellen behindern. Und die Folge daraus ist, dass die einzelne Zelle oder mehrere Zellen ihre Aufgaben nicht mehr optimal erfüllen können. Der geordneteAblauf in der Fabrik Mensch wird gestört, bricht vielleicht sogar ganz zusammen.

Was vielleicht mit leichten Befindlichkeitsstörungen, Leistungsabfall

und chronischer Müdigkeit beginnt, kann bei längerer oder intensiverer

Einwirkung auch organischer Veränderungen mit entsprechenden Krankheitssymptomen zur Folge haben.

Das Ziel der Bioresonanzmethode ist es nun genau diese ursächlichen Störfrequenzen ausfindig zu machen und zu beseitigen, wodurch die Selbstregulation und somit auch die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder in Gang gesetzt werden können.

 Störfrequenzen

  Die Menschen von heute leben in industrialisierten Ländern in einem großen Wohlstand. Was aber auf der einen Seite den Alltag bei erleichtert oder zumindest erleichtern soll, wird auf der anderen Seite immer häufiger auch zur Belastung!

Sicher zu den wichtigsten Belastungsfaktoren zählt:


die STRAHLUNGSBELASTUNG, d.h. geopathischen Störfelder: wie z.B. Wasseradern und Erdverwerfungen, aber vor allem auch die unausweichliche Flut an Elektrosmog und Funkstrahlungen.

Hier spielen vor allem die Einwirkzeit und Dauer eine entscheidende Rolle: d.h. es geht meist nicht darum, dass unser Körper z.B. beim Spazierengehen durch die Strahlung einer Wasserader gestört wird, sondern durch die stundenlange Strahleneinwirkung am Schlaf- und Arbeitsplatz. Während in früheren Zeiten das Hauptproblem Belastungen durch natürliche Erdstrahlungen waren, ist das Schlafzimmer von heute meist eher vergleichbar mit einer Fundgrube elektromagnetischer Strahlungen: angefangen beim Radiowecker über den Fernseher, Nachttischleuchten, elektrische Wasserheizung im Wasserbett, Federkernmatratzen oder auch das aufgeladene metallene Bettgestell. Die Folge daraus, der Körper kann sich nachts nicht ausreichend regenerieren. Können diese Störstrahlungen nicht behoben werden, sollte dringend eine Neutralisation vorgeschlagen werden, da sonst der Erfolg der Bioresonanz-Behandlung verhindert werden kann.

Eine weitere sehr bedeutende Belastung entsteht durch Narbenstörfelder. Was leider nur in der Naturheilkunde Beachtung findet, ist, dass der Bauchnabel jedes einzelnen bereits die erste große Narbe bildet und bei fast allen unseren Klienten den Energiefluss im Körper stört und eine Nabel-Narbenentstörung benötigt wird! Aber egal wie frisch oder alt, wie klein oder groß eine Narbe ist, jede kann störend auf den Körper einwirken: von einem einfachen blauen Fleck, einer Blutabnahme oder den Einstichstellen von Tatoos, bis hin zu OP-Narben.

 Auch Giftstoffe, die sicher heute mehr denn je ein Thema sind, spielen eine bedeutende Rolle. Egal welche Stoffe wir aufnehmen, ob reine Naturstoffe oder Chemikalien, Arzneistoffe oder Lebensmittel, alles wird im Körper verstoffwechselt. Und dabei entstehen Abbauprodukte, die in den meisten Fällen ungiftiger sind als die Ausgangssubstanzen, aber leider auch giftiger sein können. Und alles was der Körper nicht verwerten kann scheidet er im besseren Fall entweder einfach aus oder er lagert es als „Schlacken“ ein. Und auch hier gilt natürlich wieder: die Menge oder Einwirkzeit auf den Körper können eine starke Belastung darstellen.
Und das ist von Mensch zu Mensch verschieden, je nach Beruf, je nach Wohnort, je nach Ernährung, Medikamentenkonsum usw.

 Von großer, wenngleich auch meist unterschätzter Bedeutung sind die Zahnwerkstoffe, die wenn sie einmal im Mund eingebracht sind, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 4 Wochen im Monat, 12 Monate im Jahr auf unseren Körper einwirken!

 

Ganz eine entscheidende Rolle spielen auch Belastungen durch Störungen des Darms:
In vielen traditionellen und ganzheitlichen Gesundheitssystemen (wie z.B. der TCM, dem indischen Ayurveda, den Lehren der Hildegard von Bingen) kommt dem Darm eine bedeutende Rolle zu. Bereits der begnadete Denker und Arzt des 16. Jahrhunderts Paracelsus prägte den Satz: „Der Tod sitzt im Darm“, oder positiver formuliert „die Gesundheit beginnt im Darm“.

Der Darm ist nicht nur für die Verdauung der aufgenommenen Nahrung zuständig, sondern spielt auch als größtes Immunorgan eine große Rolle bei der Abwehr von schädlichen Bakterien, Viren und Pilzen. Unterstützt werden die darmassoziierten Immunzellen dabei von den Darmbakterien. Diese Darmbakterien erfüllen viele Aufgaben: sie helfen mit die Nahrung aufzuspalten, produzieren wichtige Nährstoffe, verbessern die Verdauung, beseitigen Giftstoffe und hemmen das Wachstum schädlicher Bakterien.

ABER: Medikamente wie Antibiotika, Cortison und Chemotherapeutika, Schadstoffe und Konservierungsstoffe in der Nahrung, Umweltgifte und vieles mehr können genau diese nützlichen Darmbakterien schädigen.

Auch Stress, Ängste und Sorgen können genauso den Magen und Darm schwächen, wie auch Bewegungsmangel und falsche Ernährung.

Ein geschwächter Darm, ein Darm der nicht mehr optimal arbeiten kann, kann auch nicht m

verdauen und die Nährstoffe ins Blut aufnehmen. Aber nicht nur die Aufnahme ist beeinträchtigt, sondern auch die Giftstoffausscheidung, wodurch die auszuscheidenden Giftstoffe länger im Körper bleiben. Was anfänglich zu unspezifische Darmprobleme wie Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung usw. führen kann, kann mit der Zeit den gesamten Körper schwächen.

                                                                               

Weitere Belastungsfaktoren sind natürlich auch chronischer physischer und psychischer Stress, aber auch

Mikroorganismen: 90% der Weltbevölkerung trägt den Lippenherpes-Virus in sich, doch nur hin und wieder bricht er als Fieberbläschen auf. Nämlich genau dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist und diesen Dauergast nicht mehr in Schach halten kann. Ein anderes sehr bekanntes Beispiel wäre die Darmbelastung durch den Candida-Pilz (Candida-albicans = Hefepilz im Darm). An diesen beiden Beispielen sieht man sehr schön, dass die Pilzerkrankung und das Fieberbläschen als solche als Symptom und nicht als Ursache zu sehen ist. Das heißt nun, dass uns die Mikroorganismen bereits eine bestehende Anzahl an immunschwächenden Belastungen aufzeigen und gleichzeitig eine weitere neue akute Belastung dazukommt.